in den Ruinen ihrer Gewohnheiten.
Ja, jeder lebt so wie er schon immer gelebt hat.
mit den Schäden einer alten Liebe, immer zurückgezogen als graue Maus,
oder auch als Dauer-Partygeher-Single.
und so etwas ergibt Ruinen, man richtet sich zugrunde ohne Veränderungen.
Warum leben wir denn nicht in einem Schloss des Außergewöhnlichen?
Man muss ja nicht jeden Tag Fallschirmspringen, Tiefseetauchen
oder ein Rennauto fahren.
Es sind die kleinen Außergewöhnlichkeiten, die kleinen Veränderungen Tag für Tag.
Vielleicht ein Lächeln für jemanden, der sonst keins bekommt.
Einen Gute-Laune-Song quer durch die Wohnung trällern
obwohl einem zum weinen zu mute ist.
Oder einen alten Freund besuchen, bei dem man Angst hatte,
alte Gefühle könnten wieder kommen.
Jeden Tag sollten wir uns etwas vornehmen,
etwas nur für uns Außergewöhnliches,
eine kleine Veränderung.
Die uns langsam Tag für Tag,
zu einem glücklicheren Menschen machen kann.
Zu einem Menschen, der lieben kann,
und der geliebt werden kann.
Zu einem Menschen, der in seinem eigenen
Schloss des Außergewöhnlichen
lebt. Für immer.
Tonight I'm falling and I can't get up..
I need your loving hands to come
and pick me up.
And every night I miss you.
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